PANGEA

Das GLOSS-Magazin möchte Frauen* und auch Männer* dazu ermutigen, erlernte Sichtweisen zu hinterfragen und sich zu trauen – im Sinne einer gleichberechtigten Emanzipation aller Geschlechter – die Dinge einmal anders zu sehen, zu denken und zu tun. Auf eine Projektausschreibung der Kulturplattform Oberösterreich, dem KUPF-Innovationstopf, setzte sich PANGEA mit dem Thema Frauenrollen auseinander und kam dabei auf die Idee, ein Hochglanzmagazin der etwas anderen Art zu gestalten. Der Startschuss für das Projekt fiel im Mai 2013. Das Magazin war partizipativ angelegt: Es fanden vier Fotoshootings, ein Journalismusworkshop, eine kreative Schreibwerkstatt sowie eine Reihe von Redaktionssitzungen statt. 39 Frauen im Alter von 12 bis 46 Jahren engagierten sich vor der Kamera und hinter den Kulissen in vielen Arbeitsstunden für die Umsetzung dieser Idee.

In der ersten GLOSS-Ausgabe erwarten euch Fotostrecken zum Thema Frauenrollen und Vielfalt von Frauen, Reportagen und inszenierte Modefotografien sowie Gesichte und humorvolle Kurztexte. Die Fotos der Teilnehmerinnen sind im Gegensatz zu gängigen Frauenmagazinen unretuschiert.

Das fertige Ergebnis wurde Ende September 2013 bei der Release-Party in der KAPU Linz vorgestellt, wo Künstlerinnen wie Yasmo, Elisa Works, Susanna Borek und Back to Felicity auftraten und die GLOSS-Präsentation zu einem vollen Erfolg machten. Das GLOSS-Magazin, welches vom ersten Schritt der Umsetzung bis zum fertigen Produkt alleinig durch weibliche Hand geschaffen wurde, erschien in einer Print-Auflage von 1.500 Stück, die schnell vergriffen war.

Dorf TV hat die Release-Feier in der KAPU aufgezeichnet und die Präsentation des Magazins im damaligen PANGEA-Channel veröffentlicht: 

Yasmo feat. Miss Lead - GLOSS Magazine Release Party in der Kapu

Susanna Borek - GLOSS Magazine Release Party in der Kapu

Elisa Works - GLOSS Magazine Release Party in der Kapu

Back to Felicity - GLOSS Magazine Release Party

Fotos 100% unretuschiert ! GLOSS - das Hochglanzmagazin der anderen Art 

Dieses Projekt wurde gefördert von: